Super Bodyguard - Rezension *Rezensionsexemplar*

Einen wunderschönen Samstag wünsche ich euch 💛

Heute erfolgt die Rezension zu Super-Bodyguard von Chris Bradford. Ich möchte mich bei dem Bloggerportal und dem cbj Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. *gesponserte Produktplatzierung*

Warum auf dem Buch cbt als Verlag steht ist mir nicht bekannt. 



Autor: Chris Bradford 
Titel: Super Bodyguard
Gattung: Action
Verlag: cbj 
Produktform: Taschenbuch
Seitenanzahl: 256
Preis: 8,99 €


Hier kaufen: https://www.thalia.de/shop/home/suggestartikel/ID62292722.html?sq=Super%20Bodyguard&stype=productName

Inhalt:
Als der 15-jährige Troy in London mitten in einen Terroranschlag gerät, entdeckt er, dass er eine schier unglaubliche Eigenschaft besitzt: Kugeln können ihm nichts anhaben! Und nun überschlagen sich die Ereignisse in Troys Leben, denn eine Geheimorganisation wird auf ihn aufmerksam und wirbt ihn als Bodyguard an. Dort trifft er auf andere Jugendliche, die ebenfalls über ähnlich ungewöhnliche Kräfte verfügen. Gemeinsam stehen ihnen nun hochbrisante Aufträge als Super-Bodyguards bevor.

Das Cover:
Der Junge auf dem Cover stellt wahrscheinlich den Protagonisten Troy dar. Dieser sieht aus wie ein typischer Superheld. Für mich liegt das an der Frisur. Diese Spitze vorne ist für mich eine typische Superhelden-Frisur. Das Zeichen des Superheld finde ich gelungen und passend. Man findet es auch im Buch wieder, weil es der Hintergrund jeder Kapitelzahl ist. 

Der Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr einfach gehalten. Die Schrift ist ziemlich groß und dadurch konnte ich das Buch innerhalb eines Tages durchlesen. Flüssig und einfach zu verstehen geschrieben. 

Das Buch und die Charaktere:

ACHTUNG SPOILER !

Troy der Protagonist ist 15 Jahre alt und da war ich erstmal schockiert, weil ich das ganz schön jung fand. Gleich zu Beginn des Buches gerät Troy mit seinen Eltern in einen Terroranschlag, wo beide getötet werden und Troy nun Vollwaise ist. Über die Eltern erfährt man also nicht viel. 

Troy wird von Medusa der Leiterin von S.P.E.A.R aufgenommen, wo er von nun an als Bodyguard arbeitet. 

Dort angekommen lernt Troy weitere Jugendliche kennen, die ebenfalls Superkräfte haben. 

Während Troy die Fähigkeit hat kugelsicher zu sein, gibt es noch die Superkräfte Visionen zu haben, Intelligenz (sich vieles merken zu können), super schnelle Reflexe und einen super Starken. Zusammen bilden die das Team. Die Superkräfte gefallen mir alle. Das ist eine gute Mischung und ergibt zusammen ein tolles Team, dem es an keiner Kraft fehlt. Das Team hat die Aufgabe die schöne Pandora zu beschützen. 

An sich gefallen mir die weiteren Superhelden Charaktere ziemlich gut. Allerdings sind sie mir zu wenig ausgebaut. Da hätte man noch mehr in die Tiefe gehen können. Durch die eher oberflächliche Beschreibung der Charaktere konnte ich mich nicht mit ihnen identifizieren und nicht wirklich in die Geschichte eintauchen. Dabei sind die Kräfte der Charaktere sehr interessant und ich hätte gerne mehr über sie erfahren. 

Dadurch, dass die Geschichte so schnell voran geht und es auch nur 256 Seiten sind, ist hier nicht viel Platz für Details. Die Geschichte geht ständig voran Langeweile oder Pausen gibt es hier nicht. Aber ich denke Chris Bradford hat das bewusst so geschrieben. 

Persönlich hätte ich mir mehr Details über die einzelnen Charaktere gewünscht. Das Training der Superhelden hätte auch ein wenig mehr Details vertragen können, denn sowas interessiert mich immer. 

SPOILER ENDE !

Meine Meinung:
Insgesamt gefällt mir die Geschichte und die Idee dahinter sehr gut. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass es etwas detailreicher wäre. Dann hätte ich besser in die Geschichte abtauchen können. Aufgrund der wenigen Seitenzahlen ist es für mich ein Buch für zwischendurch. Da das Buch nicht viel Tiefe hat und der Schreibstil sehr einfach ist, ist das Buch eher was für Teenager. Diesen kann ich das Buch absolut empfehlen. Das Buch ist aber trotzdem spannend !

2,5 / 

Noch ein schönes Wochenende 💜



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Es war einmal ein blauer Planet - Rezension

Royal Games Rezension