Kiss me in London - Rezension

Einen schönen Sonntag ihr Lieben 🌸

Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr habt ein schönes Wochenende gehabt. Das Wetter war bei uns in der Region leider nicht so pralle. Viel Regen und keine Sonne aber Regen ist ja bekanntlich das beste Lesewetter. 

Heute habe ich für euch die Rezension zu "Kiss me in London". Dieses wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal und dem cbj Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. 



Titel: Kiss me in London
Autor: Catherine Rider
Reihe:Kiss me Reihe
Gattung: Roman
Verlag: cbj 
Produktform: Paperback 
Seitenanzahl: 320
Preis: 13,00€

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Inhalt:
London, eine Woche vor Weihnachten. Der 19-jährige Jason Malone ist das erste Mal in der Stadt seiner Träume, denn er will sein Jura-Studium sausen lassen und Schauspieler werden. Ein Stipendium der Royal Academy of Dramatic Arts wäre der erste Schritt in die richtige Richtung, doch dafür muss Jason vorsprechen. Cassie Winter hat die Nase voll vom Theater, Film und Schauspielern im Besonderen. Und das hat Gründe. Als Jason und Cassie sich bei einer Vorführung von Les Misérables über den Weg laufen, beschließen sie, London gemeinsam zu erkunden und erleben ein paar Tage voller unverhoffter Überraschungen … 

Das Cover:
Ich finde das Cover ziemlich toll und passend zum Buch. Man bekommt gleich Bilder zu den Protagonisten in den Kopf und kann sich alles gleich besser vorstellen. Es sieht außerdem wunderschön im Regal aus. 

Der Schreibstil:
Ein angenehmer Schreibstil, durch den man das Buch sehr schnell Weglesen kann. 

Das Buch und die Charaktere:
An sich ist das eine recht einfach gestrickte Geschichte. Also perfekt für zwischendurch. Man kann einfach mal abschalten und muss beim lesen nicht besonders viel nachdenken, was gerade in der Weihnachtszeit sehr angenehm ist. 
Am Anfang war Cassie mir nicht ganz so sympathisch. Um ihre Identität wurde ein großes Geheimnis gemacht und etwas überspitzt. Dem Leser ist klar, wer Cassie wirklich ist und so ist die Geschichte ein wenig vorhersehbar. Jason dagegen lernt man so kennen, wie er ist. In ihn konnte ich mich besser hineinversetzten. Gut fand ich auch, dass das Buch aus beiden Perspektiven geschrieben wurde. So hatte man die Möglichkeit, dass Geschehene aus beiden sichten erleben.
Was ein wenig schwerlastig war für mich, war das Gerede über Schauspielerei. Das zog sich für mich zu sehr. 
Die Wendungen im Buch sind manchmal gut manchmal weniger gut aber insgesamt stimmig. Das Ende hat mich überrascht, obwohl die Geschichte etwas vorhersehbar war.

Meine Meinung:
Ein schönes Buch für die Winterzeit. Nicht besonders spannend oder aufregender, sondern eher etwas ruhiges für die Seele. Es ist sehr angenehm das Buch zu lesen. Aber Achtung. Hier handelt es sich um eine Wintergeschichte und nicht um eine Weihnachtsgeschichte. 

 3/⭐⭐⭐⭐⭐

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag! 💜

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